In dem alten Buche kann man es nachlesen:
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVl-S6lTJkIOIx5yE9jUuFF3QP7PAvG0J5do-wqWhakOF1jKsdeYGhyphenhyphenRFoabfy8_cJbxnL8i4RWx8LwpXMC79zCjFQxRYOFR5mbe4fT5fJa4hrizqBAQNFhK9lN6-rkyagCDf7Y9SiEbU/s320/NM06a.jpg)
"Siu sprach: `nu so gefüege din lieber herre si, ich wil gen im nimmer des willen werden fri, ich gelone im der gedanke, die er hat nach minen minnen, Getörst ich vor dem vater min so wolde ich iu gerne volgen hinnen..."
Und für die, die der alten Sprache nicht mehr mächtig sind, übersetze ich gerne:
" Sie sprach: `Wenn dies, lieber Herr, Euer Wunsch ist, so will ich mich diesem Willen nicht widersetzen. Ich will Euch die Sehnsucht nach meiner Liebe wohl belohnen. Wenn es mir nur der Vater erlauben mag, so will ich Euch gern in Euer Reich folgen..."
Aber der Name des königlichen Bräutigams soll nicht verschwiegen werden: Es war Herwig, Herrscher über das kleine, aber reiche Seeland.
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